Die EM geht zu Ende. Leider war es kein Sommermärchen wie 2006. Ich bin kein großer Fußballfan oder habe besonders viel Ahnung davon, aber was mir als Laie dennoch auffiel – nicht nur dieses Jahr – die Stimmung war gar nicht da. 2006 haben wir zwar nicht die WM gewonnen, aber es fühlte sich so an als ob. Zum ersten Mal war auf Deutschland stolz zu sein nicht verpönt. Es tat im Gegenteil – mal richtig gut. Egal ob jung oder alt, links oder rechts, grün oder blau – alle haben mitgefiebert und sich gefreut und das hat dem Land gutgetan und auch viel Mut gegeben. ÜBer den Fußball hinaus. Spulen wir ein paar Jahre weiter, heißt es nun plötzlich: Ist die Mannschaft divers genug? Darf man noch NATIONAL-Mannschaft sagen? Ist das nicht misogyn? Nationalistisch? Tragen sie die Regenbogenbinde? Haben die sich von X distanziert? Fliegen die jetzt mit dem Flugzeug? Ist das noch klimagerecht? Ist der Kimmich nun doch geimpft oder nicht?! In Berlin hat man zu dieser EM nahezu vergebens nach deutschen Fahnen gesucht. An der Siegessäule keine einzige. Selbst in der Fanmeile war es sehr … sagen wir es mal: zurückhaltend. Und das kommt nicht von ungefähr. An den Spitzenpositionen in Deutschland haben wir mittlerweile Politiker, die ¥nie was mit Deutschland anfangen konnten“ (Habeck). Politiker, die hinter dem Slogan ¥Deutschland verrecke“ (Roth) und schlimmerem hinterherlaufen. Politiker, die öffentlich (in vollem Bewusstsein) linksradikale ¥Künstler“ einladen, sie hofieren (Steinmeier), denen einen ¥öffentlichen Dank“ aussprechen (Maas) sie bejubeln usw. Und diese ¥Künstler“ singen dann im Anschluss ¥Deutschland verrecke, das wäre wunderbar!“. Mit tosendem Applaus. Die Jugendorganisation der derzeitigen Kanzlerpartei postet Fotos von ihrer ¥Kampagne Antinationalismus“. Darauf zu sehen: ein Kaffee-Becher mit der Aufschrift ¥Mein Vaterland interessiert mich nicht die Bohne“. Dazu der Satz: ¥Zwei Bier zu viel und schon geht der rechte Arm nach oben.“ Noch mal: der KANZLER-Partei!Die ehemalige Grüne Jugendvorsitzende erzählte gerne von der ¥ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“ und Schlimmeres. Dazu passt noch das jüngste Erklärvideo der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB), die darin die WM von 2006 für den ¥Rechtsruck in Deutschland“ verantwortlich macht (ja, wirklich!). Als der Shitstorm groß war, zogen sie das Video zurück. Oder das Video des Verfassungsschutzes von Niedersachsen von vergangener Woche. Thema: der sogenannte ¥Stolzmonat“, eine Art Gegenentwurf zum sog. ¥Pridemonth“*, den der Verfassungsschutz jetzt für ¥demokratiefeindlich“ erklärt hat. Diese ganzen Eskapaden sind keine Ausrutscher, sondern haben System. Und obwohl man (noch) solche Videos und Aussagen versucht zu vertuschen und später abzuwimmeln, zeigen sie doch welch Geistes Kind dahintersteckt bzw. Welche Doktrin die jeweiligen Protagonisten verfolgen. Auch der verfestigter Selbsthass auf alles, was Deutsch ist, ist kein Zufall oder peinlicher Aussetzer. Nein, es hat Methode. Es ist so tief verwurzelt in der Mentalität der links-grünen Bubble, dass die es für gar nicht so schlimm erachten. Auch bei der CDU wird es schweigend achselzuckend hingenommen (Erinnert sich noch jemand an Merkel, wie sie die Deutschlandfahne schnell nach dem Wahlsieg hat verschwinden lassen?). Stellt Euch mal vor ein amerikanischer Politiker – gleichwelcher Colour – würde irgendwo sagen er findet Amerika ¥Schei***“ oder dass Amerika ¥verrecken soll“. Seine Karriere wäre SOFORT vorbei. ÄHnlich in Frankreich, Polen, Großbritannien, Spanien … oder in irgendeinem X-beliebigem Land dieser Welt. Und in Deutschland? Da werden solche Politiker mit den wichtigsten Ämtern unseres Landes ausgestattet! Jemand, der Deutschland verrecken sehen will, wird Bundestagsvizepräsident! Jemand, der nie was mit Deutschland anfangen konnte, ist Wirtschaftsminister und Vizekanzler. Das kann nur schieflaufen! Welch eine Ironie, dass dieselben Politiker jetzt die – vorher von ihnen noch so verhasste – Bundeswehr bis auf die Zähne bewaffnen wollen um ¥die Werte zu verteidigen“. Welche Werte denn?! Den Selbsthass auf Deutschland, den sie selbst predigen? Ernsthaft? Deutschland. Wir haben ein Problem. Es nennt sich: Selbsthass von oben und trägt in dieser Saison die Farben Grün-Gelb-Rot und Schwarz. Eure Ulrike
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Ulrike Schielke auf Facebook. Haftungsausschluss!
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