Die grüne Revolution frisst ihre Kinder Das Land zerfällt, die Bürger haben Angst um Wohlstand und Arbeitsplätze, völlig zu Recht. Die Grünen Taliban zerstören das Land mit Bürokratie und Energiewahnsinn bis auf die Grundmauern. Dem Absturz unserer einst soliden Volkswirtschaft kann man seit Jahren in Zeitlupe zuschauen. Aber wo blieb der Protest? Aus den Konzernen, aus den Unternehmen? Denn dort sitzen Leute, die rechnen können, und die ganz genau wussten, was dieser linksgrüner Schwachsinn anrichtet. Die wissen mussten, welche Folgen die mutwillige Zerstörung unserer Energieversorgung, und welchen Kostendruck der millionenfache Zuzug unproduktiver Nutznießer in den Sozialsystemen auf die Beiträge haben musste. Ich kann mich nicht dran erinnern. Im Gegenteil. Vorstände und Gewerkschaften haben sich geradezu gedrängelt, um den Großkopferten da hinein zu kriechen, wo nie die Sonne scheint. ÜBerboten hat man sich mit Kniefällen vor pubertierenden Klima-Teenies mit Autoritätsproblemen, die so viel Verstand haben wie ein Meter Feldweg. Die Politik will klimaneutral? Machen wir! Kein Problem. Wir fahren und produzieren elektrisch, der Strom kommt aus der Steckdose, bezahlt von Robert Habeck. Wer daran gezweifelt hat, war rechts, Nazi und AfD. Und die war bekanntlich Pfuibäh. Während die Beschäftigten allmählich begriffen, dass die Linken und Grünen ihre Existenz ruinieren, saßen die Vorstände noch auf dem Schoß der Regierung und sägten begeistert am eigenen Ast. Vor der Europawahl warnten Deutsche Bank, Deutsche Bahn und Siemens vor ¥Extremismus, Populismus und Rassismus“, und meinten damit die AfD. Die ¥gefährde“ nämlich ¥unseren Wohlstand....Wir wollen mehr Vielfalt, Offenheit, und Toleranz“. Der Chef von Porsche und VW marschierte noch im Februar bei den inszenierten ¥Demos gegen rechts“ und für ¥Vielfalt, Demokratie und eine weltoffene Haltung“. Bla bla. Ausgerechnet die DEHOGA, die sich eigentlich für den Erhalt unserer Heimat einsetzen müsste, (und deren Vertreter hier in MV meine Gesprächsangebote regelmäßig ignorieren) warnt: Nein, nicht etwa vor der massenhaften Zerstörung unserer Tourismusräume durch Windräder, sondern der AfD. ¥Wir sind bunt und für eine bunte Gesellschaft“! Tönte der Vorstand und wollte unseren Parteitag in Essen verbieten lassen. Natürlich ging es dabei nie um eine tatsächliche Bedrohung, sondern darum, sich gut zu stellen mit den Hütern der staatlichen Futtertröge. Allein, es hat nichts genützt: ¥Die Wirtschaft schrumpft, heimische Unternehmen wandern ab, internationale Investoren bleiben fern.“ So ist es, und so steht es geschrieben auf der Website zum ¥Wirtschaftswarntag" am 29.01.25. Jetzt, drei Wochen vor der Wahl, will man es denen in Berlin mal so richtig ¥zeigen“. Demonstriert werden soll gegen Bürokratie, für niedrigere Steuern und Abgaben und für bezahlbare Energie. Mit dabei: Die Metallverbände, die Mittelständler, die DEHOGA. Ach nee, kann ich da nur sagen. Die Einsicht kommt ein bisschen spät. Für viele Unternehmen leider zu spät. Die grüne Revolution frisst ihre Kinder. Und die Vorstände der Konzerne werden sich fragen lassen müssen, warum sie die Interessen ihrer Beschäftigten so lange verraten haben, die Mittelständler, warum sie so lange geschwiegen haben. Ich sage: Wir können uns keine Feigheit mehr leisten. Jetzt heißt es, "weiter so", oder endlich AfD!
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Ulrike Schielke auf Facebook. Haftungsausschluss!
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