Jetzt wurde doch in der Tat auch Immanuel Kant "gebasht", genau genommen seine Schrift "Zum ewigen Frieden" - was wirklich auch der Name einer Friedhofskneipe sein könnte. Kant hatte sich damals - im hohen Alter - mit den Herrschenden angelegt... Und Wege aufgezeigt, wie ein ewiger Friede aussehen könnte. Da der Mensch - so Kant - ein vernünftiges Wesen sei, er die Vernunft durchmessen hatte wie kein anderer Denker vermochte er einen Weg aufzuzeigen, wie Frieden geschaffen werden konnte - zum Beispiel durch die Abschaffung aller stehenden Heere, die in Friedenszeiten nur zu Wirtschaftsproblemen führen, da das in sie investierte Kapital nicht in die Wirtschaft zurückfließt. Ebenso... Nun ja: war die Abschaffung von Fürsten und Königen wichtig. Letzteres wurde dann ja auch gemacht, so dass wir die Hoffnung haben konnten, dass der Krieg - die elende Freizeitbeschäftigung einer gelangweilten Superklasse - endlich vom Erdboden verschwände. Die stehenden Heere jedoch - hatten die Demokraten dann auch beibehalten. Und überhaupt: die Aufklärung, die uns Frieden schenken sollte - international. Sozial, wirtschaftlich, privat - führte zu dem schlimmsten Krieg, den die Menschheit bislang hatte, gefolgt von einem noch schlimmeren Krieg, der die Grundlage für absolute Massenvernichtung legte - national (in Deutschland ausprobiert) - und international (in Japan an zwei Großstädten getestet). Seitdem steht die Menschheit vor einem Rätsel. Unsere Medienintelligenz - denke da an die Aluhut-Expertin Giulia Silberberger - wissen, warum das so ist: "Kriege passieren wie Naturkatastrophen einfach so" - unvergesslich, diese Ikone der Geschichtswissenschaften, deren Hobby bzw. Beruf es ist, Unangepasste zu schmähen und zu diskreditieren. Kriege - das wissen all´ die anderen Menschen, die nicht so gebildet sind wie Frau Aluhut - sind nur von Menschen gemacht. Wenn aber alle Menschen vernünftig sind und Kriege enorm unvernünftig sind - warum gibt es die dann noch? Hier muss man vorsichtig werden, denn: womöglich bekommt man für Gedankenexperimente gleich den Aluhut verpasst - wie alle, die in diese Richtung Nachforschungen anstellen. Ich möchte mich aber trotzdem da etwas vorwagen: kann es sein, dass wir trotz Aufklärung und Demokratie irgendwie.... Die Superklasse nicht losgeworden sind - und es nur deshalb immer wieder Kriege gibt? Kann es sein, dass hinter den demokratischen Fassaden der freien Welt eine Superklasse immer noch durchregiert wie einst die Kaiser, Könige und Fürsten... Nur leiser, verborgener, ohne öffentlichen Prunk und Pomp - aber mit ungleich größerer, internationaler Macht? Und kann es sein, dass die vielen Agenten dieser Klasse - und die Masse der sich ihnen anbiedernden Büttel - genau an dieser Kriegslegende arbeiten: das Kriege immer und überall normal sind und ewig weiterbestehen werden? Mir gefällt da immer noch der Spruch: "Stell´ Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin": er erklärt die ganze Wahrheit des Spiels. Es gäbe keinen mehr, wenn niemand mehr hingeht. Der wäre einfach weg. Frieden wäre. Ewig. Und dafür, dass immer noch Idioten begeistert in den Krieg ziehen, braucht die Superklasse die Propaganda: immer führen die edlen Guten Verteidiungskriege gegen die grausamen Barbaren. Immer. Einfach mal den Fernseher einschalten: so werden wir manipuliert. Und wenn wir diese Narrative akzeptieren, dann... Werden wir auch ewig Kriege bekommen - bis hin zur Selbstauslöschung der Menschheit... Die ganz einfach daherkommen kann, weil versehentlich eine Granate ein Biolabor trifft, in dem Dinge gezüchtet werden, die auch extrem unvernünftig sind. Kant dürfte derweil im Grabe rotieren - wegen soviel Blödheit. Ich denke: nach dem Tode Gottes sollten wir offen vom Tode der Aufklärung, von der Rückkehr der Menschen in ihre selbst verschuldete Unmündigkeit sprechen. Oder? Aber was bleibt uns da noch... In mitten einer Horde gottloser Idioten? Womöglich wirklich nur der ewige Friede eines Leichenplaneten. Oder?
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