Ja, Gaza und der Trump. Macht jetzt ganz große Politik. Ja - Geschichte. Man muss ihm zugute halten, dass wenigstens mal was passiert. Es gibt ja den Spruch, dass es manchmal einfach nur anders werden muss, damit es besser werden kann. Jetzt bringt er auf jeden Fall erstmal Frieden - im Gaza-Streifen. Nachdem er die Lieferung großer Bomben an Israel - die Biden noch untersagt hatte - erstmal genehmigt hatte, kommt jetzt der Vorschlag, der endgültig Frieden bringen wird: alle selbsternannten "Palästinenser" kommen jetzt weg da. Ob die großen Bomben damit in Zusammenhang stehen, konnte ich noch nicht eruieren. "From the River to the Sea" - ok. Können die haben, aber ganz woanders. Was so das soziale Niveau der Hamas angeht, könnte ich mir den Kongo oder den Sudan vorstellen: dort findet man Massenmord auch ganz apart, praktiziert ihn recht oft - auch gern an Zivilisten, die schießen nicht zurück. Ein bombastischer Vorschlag, alle Leute aus dem Gazastreifen zu entfernen - dann wäre da in der Tat Frieden. Wäre es fair? Nun - aus der Sozialgemeinschaft dort kommen ja die Forderungen, ganz Israel auszulöschen - und da heute wieder so ein Holocaustgedenktag ist, darf man ja mal fragen, ob eigentlich schon mal irgendjemand Pläne hat, was dann mit den Juden aus Israel geschehen soll. Was auf jeden Fall klar ist: die Räumung eines Landes ist als Rechtsprinzip von der Hamas anerkannt - darf also auch auf sie und die ihren angewendet werden. Ist es machbar? Natürlich nicht, aus einem einfachen Grund: niemand will die Hamas-Pest in seinem Land haben. Jordanien hatte schon viele aufgenommen - und Ägypten weiß, dass es sich da eine Mörderbande ins Haus holt, die mit Gewalt staatliche Strukturen erobern, die Hilfsgelder für die Armen rauben und Frauen misshandelt... Die eigenen auch, wohlgemerkt. Die will man nicht haben, zumal diese Bande weiterhin Terror gegen Israel ausüben würde, was Israel dazu nötigen würde, gegen Ägypten vorzugehen. Da ist man froh, dass man das hinter sich hat. Ja - das ist schon zu kompliziert für Trump. Ein typischer Rechter halt: Hauptsache, etwas mit Gewalt regeln. Das es knallt. Menschen leiden. Zwangsumsiedlungen durchführen. Das wäre dann wirklich "Nakba"... 99 Prozent der Palästinenser haben nie in israelischem Gebiet gelebt, sind viel zu jung dafür - aber in Gaza - da sind die nun mal zuhause. Und es wäre ja auch nicht schwierig, da Frieden zu stiften - aber mit Nazis geht das nicht. Und Hamas ist so voll Nazi - der Führer wäre begeistert. Obwohl es alles Ausländer sind. Aber der typische Nazi interessiert sich halt in Wirklichkeit nur für Macht - und wie er mit dieser Macht seine Umwelt terrorisieren kann. Egal wen. Jeder weiß das. Aber wenn es gegen Juden geht - fein eingekleidet in "Israelkritik", um nicht sofort erkannt zu werden - wird es schnell neblig im Hirn - noch jetzt bin ich entsetzt darüber, wie wenig Resonanz der Massenmord an Zivilisten in Israel hervorgerufen hat - tote Juden scheinen für viele Deutsche immer noch gute Juden zu sein - und wie sehr man sich sträubt, einfach mal Fakten zu betrachten: da gab es Irre, die Massenmord begangen haben. Hätte sich die Menschheitsfamilie einstimmig dagegen bekannt, hätte der Islam der Hamas den religiösen Hintergrund entzogen - und die Ölscheichs das Geld - es wäre schon längst ruhig dort.... Bzw. Eine gewählte Regierung des Gazastreifens hätte die Polizei auf die Verbrecher ansetzen können. Aber dann geht es los... Und jeder kocht seine eigene Suppe. Die einen wähnen sich auf einem Kreuzzug als Diener Gottes gegen den Satan USA und seinen Agenten Israel. Andere wähne sich als Agenten des unterdrückten Volkes und wollen Rache für die Kolonisation. Dritte stören sich an einer stabilen US-Basis im arabischen Raum - der Irak hat schon gemerkt, was solche Basen anrichten können... Und alle anderen haben daraus gelernt. Und dann gibt es noch die, die schon immer wollten, dass alle Juden ausgelöscht werden, weil die die Wurzel allen Übels sind. Was allen gemein ist: niemand hat ein Interesse an den Menschen, die dort heute leben. Jeder benutzt die Situation auf seine Weise - und hat deshalb überhaupt kein Interesse daran, dass sich irgendetwas ändert. Leicht könnte man den Bewohnern des Gazastreifens zu einem guten, friedvollen Leben verhelfen - aber wer greift dann noch die Juden an, dient dem zweiten Holocaust? Müsste man dann womöglich selber machen. Doof nur: die schießen inzwischen zurück. Also sucht man lieber einen Doofen, der das für einen macht. Und es gibt das geistlose Geschei über Zionismus. Auch so ein NPD-Slogan. Dahinter steckte im Prinzip nur ein Gedanke: da niemand Juden mag, die äußerste Grausamkeit erdulden mussten, musste ein Ort her - irgendeiner - wo die einen eigenen Staat bekamen. Gaststatus in anderen Ländern ging nicht: als die Nazis die Verfolgung einstellen mussten, haben die Polen einfach weitergemacht...Um es mal kurz zu fassen. Der gleiche Gedanke, den Trump sich jetzt macht - also im Prinzip doch gar nicht verkehrt, oder? Was wäre denn, wenn man den Gazaleute anbietet, freiwillig in hochmoderne Städte zu ziehen, die man extra für sie errichtet. ÜBer den Ort kann man doch reden. Und die Hamas.... Läßt man in Gaza. Allein schon, damit die nicht wieder alle Hilfsgelder abzocken, um in Saus und Braus zu leben, während Frauen und Kinder hungern. Aber die müssen ja auch hungern, damit alle sehen, wie böse Israel ist. Ja - die Hamasführer leben im Luxus - meist im Ausland - und verfügen laut verschiedener Quellen über ein Investmentportfolio von mindestens 338 Millionen Dollar, sie selbst sind Millionäre. Will auch keiner wissen. Judenhass und Israelhass ist halt auch: Big Business. Gut, man könnte sich dann nicht mehr hinter menschlichen Schutzschilden verstecken - für viele eine ungewohnte militärische Situation - aber womöglich könnte man zu einer ehrenhafteren Kriegsführung zurückkehren. Oder sogar mal merken, wozu Frieden eigentlich gut ist. Aber was soll man sich darüber Gedanken machen: der Trump regelt das jetzt. Der Trump und sein Spezi Musk, der jetzt den Hitlergruß wieder gesellschaftsfähig gemacht hat - und den Deutschen klar macht, dass es wieder gut ist, ein stolzer Deutscher zu sein. Die Pläne, die man in den USA für Deutschland hat, liegen offen im Internet herum. Kann jeder lesen, der nicht zu faul zum suchen ist. Man will ein starkes, stolzes Deutschland voller stolzer Deutscher mit einer diktatorischen Führung, ein Deutschland, dass US-Kriege in aller Welt austrägt. Ja - darum unterstützen US-Agenten den Nationalwahn - wir sind als Kanonenfutter ausersehen und da stört unsere Demokratie samt Verfassung total. Aber es arbeiten ja viele mehr oder weniger offen daran, das alles zu beseitigen. Das sind so Momente, wo man sehr froh sein kann, wenn man sein Leben hinter sich gebracht hat und nur noch auf Gevatter Tot wartet, weil man alles ausgelebt hat, was auszuleben war. Soviel Blödheit, Faulheit, Idiotie und Ignoranz - am besten noch als "aufgewacht sein" verkauft - hat es wohl kaum jemals in der Geschichte der Menschheit gegeben. Schimpansen mit Atomwaffen, das ist aus uns geworden. Aber womöglich wird Trump jetzt alles richten. Frieden in Gaza - nun, die Pläne sind ja nun da. Vielleicht auch ein Plan für die Ukraine - die haben ja schon ein Drittel ihrer Bevölkerung verloren. Oder? Vielleicht hoffen je die fleißigsten Zerstörer des Sozialen darauf, noch zu Lebzeiten mit auf Musks Marsstädte zu kommen. Schon früher wollte man ja so einige Leute auf den Mond schießen... Die gehen bald von selbst. Oder?
Haftungsausschluss: Die auf dieser Webseite angezeigten Informationen stammen aus öffentlichen Quellen, wurden auf Anfrage hinzugefügt oder vom Autor der Nachricht/des Arbeitsangebots veröffentlicht. Deren Inhalt liegt in der ausschließlichen Verantwortung der Autoren, und www.fbun.de ist nicht verantwortlich für die Art und Weise, wie der Inhalt der Informationen verwendet wird, für direkte oder indirekte Schäden, gleich welcher Art, die sich aus oder im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Webseite und/oder der auf dieser Webseite enthaltenen Informationen ergeben. Die Besucher der Webseite sind direkt dafür verantwortlich, die Informationen zu überprüfen und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Jegliche Entscheidung, die ausschließlich auf der Grundlage der von www.fbun.de bereitgestellten Informationen getroffen wird, kann uns in keiner Weise zur Last gelegt werden. Wenn Sie der Meinung sind, dass einige Informationen ungenau oder falsch sind, kontaktieren Sie uns bitte unter support@fbun.de, um sie zu aktualisieren oder zu löschen.
Haftungsausschluss: Die auf dieser Webseite angezeigten Informationen stammen aus öffentlichen Quellen, wurden auf Anfrage hinzugefügt oder vom Autor der Nachricht/des Arbeitsangebots veröffentlicht. Deren Inhalt liegt in der ausschließlichen Verantwortung der Autoren, und www.fbun.de ist nicht verantwortlich für die Art und Weise, wie der Inhalt der Informationen verwendet wird, für direkte oder indirekte Schäden, gleich welcher Art, die sich aus oder im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Webseite und/oder der auf dieser Webseite enthaltenen Informationen ergeben. Die Besucher der Webseite sind direkt dafür verantwortlich, die Informationen zu überprüfen und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Jegliche Entscheidung, die ausschließlich auf der Grundlage der von www.fbun.de bereitgestellten Informationen getroffen wird, kann uns in keiner Weise zur Last gelegt werden. Wenn Sie der Meinung sind, dass einige Informationen ungenau oder falsch sind, kontaktieren Sie uns bitte unter support@fbun.de, um sie zu aktualisieren oder zu löschen.