Jetzt ist aber gut! Putin versenkt US-Flugzeugträger! Dabei brauchen sie die dringend! Also - er hat ihn fast versenkt. Ich zitiere mal den Münchener Merkur: "Die Position des USS Gerald R. Ford, der größte Flugzeugträger der Welt, ist aktuell aus Sicherheitsgründen nicht bekannt. Das Schiff operiert wohl derzeit vor der Küste Nordnorwegens gemeinsam mit norwegischen Kriegsschiffen wie der Thor Heyerdahl und der Maud, wie Barents Observer berichtete. Sollten die USA das Schiff mit Platz für mehr als 75 Flugzeuge verlieren, wäre das gefundenes Fressen für Russlands Propaganda." Nur der großen Aufmerksamkeit der eifrigen Nato ist es zu verdanken, dass der Träger nicht versenkt wurde! 27 Flüge mit P-8 Maschinen von Großbritannien, Norwegen und den USA wurden gemeldet. Die sollen sogar von Sizilien aus gestartet sein - das sind grob 7.426,31 km Luftlinie. Bei einem Einsatzradius von 2000 Kilometern eine überragende Leistung! Allerdings: "Zu einer möglichen Jagd auf ein russisches U-Boot ist aktuell wenig bekannt." Womöglich eins der Geister-U-Boote, die früher Schweden unsicher gemacht haben! Obwohl man halt nichts weiß, weiß man eins ganz genau: ¥Es sieht so aus, als hätten sie ein russisches U-Boot gefunden und bearbeiten es massiv". Ja, richtig so! Macht ihn fertig, den Putin! Was wohl "massiv bearbeiten" heißt? Torpedos, Raketen, Wasserbomben? Wir erfahren es nicht. Da wird die russische Propaganda wohl blöd dreinschauen, weil es nicht gelungen ist, die Gerald Ford zu versenken, von der niemand weiß, dass sie gerade in Nordnorwegen unterwegs ist. Was der Träger da wohl machen würde, wenn er denn da gewesen wäre - so dicht an wichtigen russischen Häfen und der russisch-norwegischen Grenze? Was die wohl sagen würden, wenn russische U-Boote in der Nähe des Hafens von New-York gesehen werden würden? Aber da niemand weiß, wo dieser Träger ist, kann man ja auch nichts darüber sagen, was er da wohl wollte, wenn er da gewesen wäre. Ich habe dann mal den Military ship tracker angeschaltet... Er sagt mir, dass die Ford gerade mit 14 Knoten weit südlich von Nordnorwegen unterwegs ist, genau genommen: westlich von Dänemark. Oh. Wenn die Ford nicht da ist, wo sie nicht ist - ist das U-Boot möglicherweise auch nie da gewesen? Nein, das kann nicht sein. Wir haben Krieg - und in Kriegszeiten lügt man nicht. Auf gar keinen Fall! Die Ford war am 19.7. Im Mittelmeer, beendete dort am 31. 7. Einen Übungseinsatz, der 8 Monate dauerte. Am 18.8 fuhr sie durch die Straße von Dover und erreichte am 16.9. Oslo. Mit bei dem Verband, der sie begleitet, ist die deutsche Lenkwaffenfregatte Hamburg... Die aber vor einer Stunde in der Ostsee war. Wie soll die da mit den Amerikanern üben? Oder die haben die nach Hause geschickt, weil ja keiner wissen soll, wo die Ford ist. Wie gesagt: ist ja alles geheim. Und das U-Boot wird gerade heftig bearbeitet. Obwohl zur Jagd auf das U-Boot momentan eigentlich wenig bekannt ist. So geht korrekte Information in Krisenzeiten, damit der Souverän des Landes folgerichtig entscheiden kann, wann zurückgeschossen werden soll. Womöglich wird gerade schon zurückgeschossen - oder in der Redaktion hat der Praktikant sich was spannendes ausgedacht um irgendwann mal Pressesprecher der Nato zu werden. Oder?
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