Aschaffenburg! Jetzt ist das Maß voll! Endgültig! Sagt: der Merz. CDU. Es geht um: Aslybewerber. Auf die die Wirtschaft nicht verzichten will, weil die so schön billig sind, unorganisiert und leicht zu führen. In Massen hereingeholt von: CDU. Schon überzeugend. Aber: schauen wir doch erstmal, was in in Aschaffenburg passiert ist. Ein Afghane hat ein marokanisches Kind erstochen. Weitere sollten folgen. Die Medien reduzieren seine Existenz aufs Afghane sein - als ob das schon kriminell genug wäre. Er ist aber noch mehr. Zum Beispiel: ein Opfer deutscher und amerikanischer Kreuzzüge. Ja - wir sind da mit in Afghanistan einmarschiert, haben 46.319 Zivilisten ermordet - neben über 130 000 anderen - und haben dann das Land sich selber überlassen. Außerhalb der deutschen Presse gelten übrigens andere Zahlen: die Schweizer vermelden 240000. Ganz schön viele. Viele Kinder darunter, die auch heute noch an Streumunition sterben, die von den USA leidenschaftlich gerne eingesetzt wurde. War da irgendwann das Maß voll? Wir wissen seit hundert Jahren, dass Kriege Menschen zerstören. Die Seele von Menschen ist nicht dazu geschaffen, Menschen zu töten. Ist ja auch ganz deutlich völlig irre: erschieße ich Iwan am Montag oder Dienstag, dann werde ich vom Staat wegen Mordes verhaftet. Erschieße ich ihn am Mittwoch kriege ich eine Auszeichnung... Weil Staat 1 Staat 2 den Krieg erklärt hat - also die Freigabe zum Massenmord erteilt - mit tödlichen Folgen für die eigenen Leute, wenn man sich weigert, zu gehorchen. Die so zerrütteten Seelen sind dann - wenn sie zurück in die Welt des Friedens kommen - schon mal maximal zerrüttet. Klettern auf einen Kirchturm und erschießen wahllos Passanten. In den USA. Regt sich auch keiner drüber auf. Oder kommen mit einem Flammenwerfer in den Kindergarten. Das gab es früher mal in Deutschland. Diese zerstörten Seelen sind nicht die Ausnahme, sondern der Regelfall. Die Zerstörung tritt nur unterschiedlich auf - oft wendet sie sich einfach gegen den Menschen selbst: durch Suizid, aber vielmehr durch Drogen. Wenn man realisiert, was der Staat aus einem gemacht hat, ist der Schock oft sehr hart - und unheilbar. In der Psychologie alles gut bekannt - seit hundert Jahren. Wir hatten ja Kriege genug, an denen man die Folgen studieren konnten. Konsequenzen? Auch in demokratischen Staaten? Wir liefern - wie aktuell Deutschland - rekordartig Waffen in die ganze Welt. Und werden stinkreich. Und jagen die Zahl der Traumatisierten in ungeahnte Höhen. Der Krieg hört für die beteiligten Soldaten nie auf. Der Mensch ist halt für Krieg nicht geschaffen, obwohl "die Nation" ihn so wunderbar findet. Doch spricht jemand davon, dass hier das Maß voll ist? Das wir keine Organisatinsformen auf diesem Planeten dulden dürfen, die Menschen massenhaft zum Morden ausschicken können? Dass "die Nation" sich überlebt hat und nun einer planetaren Zivilgesellschaft weichen darf, die Frieden sichert und Wohlstand schafft? Nein. Zu verlockend sind die Verdienstmöglichkeiten. An "Nation" kann man super verdienen - einfach mal Elon Musk fragen. Der wird durch Staatsaufträge superreich. Und durch Klimageschichten, die ihm helfen, seine Stromautos unter die Leute zu bringen - inklusive staatliche Fördergelder. Oder ist womöglich das Maß an Kriegen voll? Nein. Auch hier: Stichwort Mammon. Aber Leute aus dem Land jagen, in die kalte Kriegswüste scheuchen, die unsere Nation mit unserem Waffen hinterlassen hat: das soll die Lösung aller Probleme sein. Man hätte übrigens leicht auch eine andere Zielgruppe für Agitation aussuchen können: der Täter war ein Mann. EIN MANN! Das sagt doch eigentlich schon alles. Männer sollten ´raus aus dem Land. Man sieht: es ist beliebig, welche Sau man durchs Dorf jagt. Wird dadurch irgendetwas gelöst? Nein. Alles wird missbraucht für: Wahlkampf. Voll ekelig, oder? Und voll doof, denn das was Hohlkanzler Merz fordert, ist rechtlich nicht durchsetzbar - und von der Polizei personell gar nicht leistbar. Aber groß ´rumtönen kann man ja. Trump machts vor. Auch voll ekelig.... Oder?
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