Weihnachten. Das beste Deutschland aller Zeiten ist wieder einmal maximal irritiert. Wegen Magdeburg. Das Weihnachtsmärkte von Islamisten angegriffen werden - daran muss man sich ja gewöhnen. Das ist die neue Normalität. Ist ja auch klar: da feiern Ungläubige ihr heiligstes Fest - die müssen alle weg, damit man zu seinen Jungfrauen in den Himmel kommt. Das aber jetzt auch Antiislamisten Deutsche ermorden um ein Zeichen zu setzen: das ist neu. Ist das jetzt auch das neue Normal: jeder, dem irgendetwas nicht passt, bringt Massen von Menschen auf Weihnachtsmärkten um? So eine Art Protestrally, zu der die unterschiedlichsten Irren anreisen - und wer die meisten "Kartoffeln" erwischt, ist Sieger? Anfangs konnte ich auch gar nicht glauben, was ich da hörte: ein PKW - über 200 Opfer? In der Eifel sieht man gelegentlich, was mit Autos passiert, wenn die ein Wildschein anfahren - nur eins. Die sind dann... Schrott. Und der schafft über 200 - mit einem PKW? Mit einem LKW wäre das verständlich - aber mit einem Mittelklassewagen? Erstaunlich. Womöglich ein Triumph für BMW. Vielleicht war es auch ein SUV mit 400 PS - sind ja wirklich Waffen auf vier Rädern. Dann ist der Mann auch noch Arzt in der Psychiatrie. Der muss doch schnell merken, wenn er einen Schaden hat, oder? Also: völlig am Rad dreht. Oder die Kollegen - die kennen sich doch aus mit psychischen Schäden. Dann auch noch die Begründung: die Behandlung der saudischen Flüchtlinge wäre nicht in Ordnung. Wird das jetzt auch das neue Normal: wer sich nicht schön genug behandelt fühlt, bringt Leute um? Sind das die Prinzipien des neuen Normal? Es fällt auch schon schwer, eine konkrete Zahl zu finden, wie viele saudische Flüchtlinge wir - außerhalb der Nobelhotels - in Deutschland überhaupt haben, ob die womöglich verfolgt werden, war schon 2020 Gegenstand einer kleinen Anfrage der Linken, zu der ich bislang keine Antworten gefunden habe. Dann war der Mann auch noch Fan der AfD - und wie zufällig gerade vor der Bundestagswahl nützt denen das auch noch am Meisten. So ein Pearl Harbour für Arme, dass für Stimmung im Land sorgt. Warte da gerade noch auf neue Verschwörungstheorien. Womöglich kommen dann bald auch noch die, die Weihnachten gar nicht mögen? Christen wären da die ersten - also jene, die sich nicht nur so nennen, sondern auch wissen, wofür das steht: "Du kannst nur einem Herren dienen - Gott oder dem Mammon" heißt es bei denen... Und wer wird wohl auf diesen Weihnachtsmärkten mehr gefeiert? Die sind an sich schon eine Gestalt gewordene Verhöhnung des christlichen Glaubens - samt dem Lichterfest am 24. 12.Das hat die imperiale Kirche den "Heiden" geklaut - samt dem Baum. Zur dunkelsten Zeit des Jahres hat man sich ein Fest des Lichtes gegönnt, um die Hoffnung nicht zu verlieren. Das Hausschwein wurde geschlachtet, damit die Familie über den Winter kommt - und der immergrüne Tannebaum wurde ins Haus geholt, um etwas von seinem ewigen Leben zu spenden. Nun - heute ist das Fest ein Großkampftag für den Konsum, ein Fest, das ganz lieblos vor allem die Armen im Land maximal beschämt: sie müssen draußen bleiben. Im besten Deutschland aller Zeiten sind das 14 Millionen. Müssen moralisch sehr hochstehende Menschen sein, dass die nicht auch mal aus Frust einen Weihnachtsmarkt anzünden. Was nun den irren Arzt wirklich angetrieben hat, wird man wohl nie wirklich erfahren. Das ist halt so bei Irren. In 2000 Jahren in der Zukunft werden wir aber dann wohl andere Feste feiern: den heiligen Elon Musk, der immer mehr abdreht. Aber davon wollen wir uns jetzt nicht beirren lassen. Im dunkelsten Deutschland, das wir seit 1945 hatten, darf man sich erlauben, selbst Licht zu werden - so gut es eben geht. Jenen zu helfen, denen es noch schlechter geht als einem selbst. Besinnlichkeit vor Materialschlacht zu stellen - was alleine vor einer Kerze sehr gut geht, gar nichts kostet und diesem Jesus wohl sehr gut gefallen würde. Da darf man sich dann auch noch ein Stück Schokolade gönnen, um auch innerlich das Dunkel zu vertreiben. In diesem Sinne wünsche ich ein fröhliches, friedliches, erfüllendes uns sinnliches Weihnachtsfest, das uns vor allem an eins erinnern soll: nach der langen Finsternis kommt wieder Licht. Oder?
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