Wir sollten nochmal über Corona reden. ÜBer die Maßnahmen. ÜBer die Politik. Darüber, wie sich dieses Land verändert hat - so sehr, dass sich Richter und Staatsanwälte zu einem "Netzwerke kritische Richter und Staatsanwälte" zusammengeschlossen hatten. Sie wurden sogar von der LTO massiv angegriffen - mit der bemerkenswerten Argumentation, dass jeder, der nicht zu einhundert Prozent den Konzern- und Regierungswahrheiten kritiklos zustimmt, ein Trumpanhänger ist. Gut - so deutlich haben die das nicht formuliert - aber in der Quintessenz bleibt bei allem Geschwalle nur das übrig: die Forderung nach absolutem Gehorsam gegenüber der konzerngesteuerten Regierung. Und das finden Juristen völlig unbedenklich? Das ist eine Gleichschaltung, die wir in der Historie schon mal durchlebt hatten - mit unschönem Ergebnis. Es ist wirklich erstaunlich, wie wenig demokratisches Selbstbewusstsein noch in diesem Lande ist - und wie geil alle auf "durchregieren" sind. Nun - das Netzwerke der kritischen Richter und Staatsanwälte - der letzten Hüter der Unabhängigkeit der Justiz - gibt es immer noch. Keiner von denen wählt Trump. Trotz massiver Diffamierungen arbeiten sie weiter öffentlich, diese "Querdenker in der Justiz" (O-Ton LTO). Aktuell befassen sie sich mit dem "Skandalurteil" gegen einen Arzt aus dem Ruhrgebiet, der das Leben seiner Patienten gerettet hat, in dem er sie vor der Impfung schützte (ja - kann man eben auch so sehen. Für einige war die Impfung halt tödlich - wir werden wohl nie erfahren, für wie viele. Andere tragen heftige Schäden davon) und falsche Bescheinigungen ausstellte. 2023 - nachdem die Regierung die Pandemie öffentlich für beendet erklärt hat - trauen sich diese Richter folgende Formulierungen zu: "In der mündlichen Urteilsbegründung scheint von einer rechtsfeindlichen Gesinnung des Angeklagten die Rede gewesen zu sein. Man will möglicherweise eintauchen in die Formeln, die der politische Propaganda-Apparat in den letzten Jahren bereitgestellt hat. Dabei ist aber Vorsicht geboten. Längst distanzieren sich die maßgeblichen Politiker von den Reden, die sie vor nicht allzu langer Zeit gehalten haben, längst ist offenkundig, dass die zur Behandlung des Sars-Cov-2-Virus angebotenen Substanzen keinen Fremdschutz bewirkt haben und die indirekten Behandlungspflichten, die Personen auferlegt worden sind, ohne Grundlage waren. Längst wissen wir auch, dass die staatlichen Kontaktverbote und Nachweispflichten epidemiologisch wirkungslos waren." "Formeln des politischen Propagandaapparates"... Das stimmt sehr nachdenklich. Die Degeneration der Angestellten unseres Landes scheint weiter fortgeschritten zu sein als gedacht - oder? Kein Fremdschutz durch Impfung, keine Grundlage für Behandlungspflichten, Kontaktverbote wirkungslos - so formuliert zeigt sich einer Bild einer völlig kopflosen Regierung, die im Wahn um sich geschlagen hatte - und alle haben mitgemacht. Und es ist nun gerade diese Klientel, die sich über zunehmend rechtsradikale Tendenzen im Lande beschwert - die gleichen, die diese Prinzipien des brutalen Durchregierens im Feuerschutz gleichgeschalteter Medien überhaupt erst gesellschaftsfähig gemacht haben? Es ist ein absolutes Recht freier Bürger, auch wissenschaftliche Aussagen in Frage zu stellen - und die Zeit zwischen 1933 und 1945, wo die Wissenschaft Büttel eines massenmörderischen Systems war, zeigt deutlich, warum: wie oft und gründlich hatten die damals bewiesen, wer alles "unwertes Leben" war, mit dem man beliebig experimentieren konnte, das man beliebig auslöschen konnte und mittels so grandios wissenschaftlicher Methoden wie der Schädelvermessung einwandfrei identifizieren konnte, damit andere den gesunden deutschen Volkskörper rein halten konnten. Wer heutzutage wieder mit der alten Leier von der "unpolitischen" Wissenschaft daherkommt, hatte wohl noch nie Geschichtsunterricht. Die bestätigen alles, wofür sie bezahlt werden - und die Pharmaindustrie bezahlt sehr gut. Dank der desaströsen wirtschaftlichen Lage von Wissenschaftlern in der Gegenwart funktioniert diese Mechanik auch sehr gut, selbst an Universitäten (Stichwort: Drittmittel). Aber wahrscheinlich übertreibe ich gerade wieder, oder? Und die kritischen Richter und Staatsanwälte auch. Aber irgendwie habe ich halt das Gefühl, dass das "beste Deutschland aller Zeiten" einem alten Deutschland, dessen Ende die ganze Welt einst feierte, immer ähnlicher wird... Und dass der Schoß, aus dem dies kroch, noch überraschend fruchtbar ist. Oder?
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