Ist immer dasselbe, oder? Wird das nicht langsam langweilig? Ich meine, diese Hexenjagden. Funktionieren seit tausend Jahren, ach, länger, jeder weiß um ihre Funktion aber selbst im aufgeklärten 21. Jahrhundert machen alle mit, dabei können alle wissen, dass das großer Unfug ist. Kann sich noch jemand an Frau Merkel erinnern? War damals ein Riesengeschrei: "Merkel muss weg!". Nun - jetzt ist sie weg. Und nun? Paradies da? Alles heil? Nichts hat sich geändert. Gar nichts. Nun gut, der von ihr versprochene Krieg ist da, sie hatte ja schon 2014 in London weitreichende Erklärungen für die Ukraine abgegeben, aber sonst? Merkel wurde dann schnell ersetzt durch Bill Gates, der sich mit Klaus Schwab ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern musste. Zwischendurch gibt auch mal mal wieder Pauschalschelte gegen "Sozialisten" - dagegen sind ja jetzt auf einmal alle. Das Irre ist: gemäß den politischen Definitionen von Sozialismus - also ich spreche hier von den einfachsten denkbaren -haben wir in Deutschland gar keine linke Partei mehr - die wurden alle auf Kurs gebracht. International sieht es nicht anders aus: es glaubt doch wohl niemand mehr, dass NSA oder CIA irgendwo auch nur ein Minimum an sozialem Handeln dulden würden, das die Weltherrschaft der US-Oberschicht in Gefahr bringen würde? Dazu hat man doch die 85000 Schläferprogramme weltweit installiert - die meisten in Deutschland, falls hier doch mal einer falsch wählt. Und trotzdem fallen alle immer wieder darauf ´rein. Aktuell ist der neue Schwab ja das Bürgergeld. Geld für Nichtstun geht gar nicht, ist die Devise. Damit meint man aber nicht die fehlende Erbschaftssteuer für Superreiche.. Während das Erbe von Omas kleinem Häuschen einen schnell in den Ruin treiben kann...., Nicht die irrsinnigen Diäten im Bundestag, nicht die wahnsinnigen Gehälter in den Chefetagen, so man selbst für massive Kapitalvernichtung Boni bekommt, nicht die Subventionen für Bankenskandale oder fehlerhafte Geschäftsmodelle sondern die letzten paar Cent die man Menschen am Rande das Kapitalorkans zukommen läßt, damit sie nicht verhungern. Man muss es mal ganz klar sagen: wer gegen Bürgergeld ist - Hartz IV hat sich da echt besser angehört, war viel ekeliger aber ehrlicher - der ist für organisierten Massenmord durch unterlassene Hilfeleistung - und er ist ein Staatsfeind übelster Art. Ja, das überrascht jetzt, aber wir Wohlstandsmaden haben schnell vergessen, dass man ohne Essen stirbt - und ohne Wohnung noch viel schneller. Und sie haben vergessen, dass unser Staat per Definition ein Sozialstaat ist - und wer was anderes will, ist ein Feind dieses Staates. Ist einfach so, muss man auch mal deutlich sagen, bevor die Arbeitslosen wieder als Sündenböcke durch die Lande gejagt werden - was Schwab und Gates freuen wird, die sind dann erstmal draußen. Und wenn ich mir dann die Biographien der Oberhetzer anschaue, die jetzt wieder nach Zwangsarbeit rufen, wird mir übel: Gestalten, die nichts anderes können als von dem Geld anderer leben - aber auf ganz großem Fuße. Dieser Linnemann zum Beispiel - hat noch nie in seinem Leben richtig gearbeitet, war ein Jahr in der Buchhandlung seiner Eltern, dann drei Jahre Kofferträger bei Banken: das war schon seine ganze Erwerbsbiographie. Nie sonderlich Verantwortung getragen - weder für Umsatz noch für Personal - aber anderen sagen, wie Arbeit geht: das sind mir die Liebsten. Aber... Jetzt fange ich ja gerade auch eine Hexenjagd an....Das ist ja auch nicht gut, oder?
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