Manchmal denke ich: um Hartz IV zu verstehen, muss man sich mit Stuxnet beschäftigen. Stuxnet war bzw. Ist eine Schadsoftware unbekannten Ursprungs, die verheerende Folgen für das iranische Atomprogramm hatte. Sie wirkt u.A. üBer spezielle Steuerungen der Firma Siemens. Stuxnet ist eines der Schadprogramme, über die uns Edward Snwoden informiert hatte: mindestens 85000 sind davon weltweit installiert worden mit dem Hintergrund, Willfährigkeit der Regierungen beizubehalten, vor allem in Deutschland und Japan. Nun hatten die USA bezüglich Deutschland immer ein paar Ziele. Eins war: der Sozialstaat muss weg. Zu kommunistisch. Dann sollte die Gesellschaft gemischter werden wie die in den USA - das schwächt den Zusammenhalt. Außerdem sollte man mehr Verantwortung übernehmen - in Klartext: weltweit bei Kriegen mitmischen. Wenn man sich nun ein Gespräch denkt zwischen unserem Kanzler und... Einem Mitarbeiter der NSA, der seine Karten offen auf den Tisch legt, dann versteht man womöglich einige überraschende Wendungen in der deutschen Politik besser - wie diese Flüchtlingsgeschichte, die Kriege und den Sozialabbau. Hartz IV war da sehr zentral: der Angriff auf das nackte Leben hat viele, die noch Arbeit hatten, enorm diszipliniert und die Gesellschaft insgesamt gehorsamer gemacht. Nun rollt diese asoziale US-Offensive natürlich weiter: Bürgergeld ist denen ein Dorn im Auge, stört die US-Anleger. Das wir so immer mehr Arbeitslose produzieren, bemerkt man nur langfristig: wie jetzt. Die massiv durch Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien diskriminierten Menschen wollte keiner einstellen, solche Parasiten wollte man sich nicht ins Haus holen. Die Ausgrenzung ihrer Kinder war noch schlimmer - für viele war jede Klassenfahrt die Hölle, jede vom Lehrer angeordnete Anschaffung ein Familiendrama. Das so viele gar keinen Schulabschluss mehr schafften - oder keine Ausbildung bekamen (siehe: Parasitenkinder) sollte nicht wundern.... Und so schuf die Regierung per Befehl die Hartz-Kaste, nennt deren Versorgung jetzt nett Bürgergeld und ruft jene auf den Plan, denen nur eins im Sinn steht: die Vernichtung der Arbeitslosen... Obwohl man das natürlich nicht so nennt. Man spricht feiner, aber unterm Strich kommt dassselber ´raus: wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen... Und kann weg. Wenn es nur um Arbeit ging: nun, der Staat könnte ja einfach mal zwei Millionen Stellen schaffen für Menschen, die er selbst ins Aus geschossen hat - aber es geht ja nicht um Arbeit. Jedem ist klar, dass die psychisch gefolterten Opfer der "Arbeitsmarktreform" dem modernen Leistungsdruck nicht mehr gewachsen sind - sonst wären sie auch nicht arbeitslos. Wer da nur ansatzweise depressiv war - was man nach dem Verlust der Arbeit schon mal werden konnte - wurde durch die Hartz-Folter endgültig in die Depression geschossen - und als Parasit deklariert. Das war der Anfang eines dummen und entarteten Staates, der begann, Krieg gegen seine eigenen Bürger zu führen - aber die Beschäftigung mit Stuxnet macht alles auf einmal plausibler, auch die Abschaltung der Kernkraftwerke. Die sind nur fest montierte dreckige Atombomben für diese Schadsoftware, die man jederzeit manipulieren kann. Sollte man überlegen, wenn man jetzt wieder welche fordert, nur damit der Stromporsche laden kann. Aber diese Gedanken sind jetzt sicher mal wieder zu weit hergeholt, oder? Nicht, das man mir noch Antiamerikanismus unterstellt, nein, der Amerikanismus ist mir heilig! Wer übrigens Bürgergeldempfänger beneidet, darf auch mal ihre Lebenserwartung wahrnehmen: die sterben 10,8 Jahre früher also Normalbürger. Supererstrebenswert, oder? Da wollen doch alle gleich mitmachen. Und wenn man seine Stadt verlässt, muss man Papa Jobcenter um Erlaubnis fragen - wie damals, als man noch nicht volljährig war. Sowas ist doch absolut beneidenswert...
Haftungsausschluss: Die auf dieser Webseite angezeigten Informationen stammen aus öffentlichen Quellen, wurden auf Anfrage hinzugefügt oder vom Autor der Nachricht/des Arbeitsangebots veröffentlicht. Deren Inhalt liegt in der ausschließlichen Verantwortung der Autoren, und www.fbun.de ist nicht verantwortlich für die Art und Weise, wie der Inhalt der Informationen verwendet wird, für direkte oder indirekte Schäden, gleich welcher Art, die sich aus oder im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Webseite und/oder der auf dieser Webseite enthaltenen Informationen ergeben. Die Besucher der Webseite sind direkt dafür verantwortlich, die Informationen zu überprüfen und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Jegliche Entscheidung, die ausschließlich auf der Grundlage der von www.fbun.de bereitgestellten Informationen getroffen wird, kann uns in keiner Weise zur Last gelegt werden. Wenn Sie der Meinung sind, dass einige Informationen ungenau oder falsch sind, kontaktieren Sie uns bitte unter support@fbun.de, um sie zu aktualisieren oder zu löschen.
Haftungsausschluss: Die auf dieser Webseite angezeigten Informationen stammen aus öffentlichen Quellen, wurden auf Anfrage hinzugefügt oder vom Autor der Nachricht/des Arbeitsangebots veröffentlicht. Deren Inhalt liegt in der ausschließlichen Verantwortung der Autoren, und www.fbun.de ist nicht verantwortlich für die Art und Weise, wie der Inhalt der Informationen verwendet wird, für direkte oder indirekte Schäden, gleich welcher Art, die sich aus oder im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Webseite und/oder der auf dieser Webseite enthaltenen Informationen ergeben. Die Besucher der Webseite sind direkt dafür verantwortlich, die Informationen zu überprüfen und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Jegliche Entscheidung, die ausschließlich auf der Grundlage der von www.fbun.de bereitgestellten Informationen getroffen wird, kann uns in keiner Weise zur Last gelegt werden. Wenn Sie der Meinung sind, dass einige Informationen ungenau oder falsch sind, kontaktieren Sie uns bitte unter support@fbun.de, um sie zu aktualisieren oder zu löschen.