Was ist nun eigentlich mit Corona? Darf man wieder drüber reden? Wenigstens über die eigenen Erfahrungen? Nun - ich habe keine. Meine Kinder hatten inzwischen alle Corona, meine Mutter sogar heftig - aber mich meiden die Viren wie sonst auch. War das nun die alles vernichtende Todesseuche? Nun - das weiß doch schon jeder. Das man überreagiert hat, kommt sogar von Lauterbach selber. Was noch verteidigt wird bis auf den letzten Faktenchecker: Impfnebenwirkungen - aber so langsam merkt man da auch... So harmlos wie eine rohe Möhre waren die Impfungen nicht gerade. Ich bin immer noch recht froh, dass ich sie gemieden habe, weil ich auch einen alten pharmakologischen Grundsatz kenne: was keine Nebenwirkungen hat, hat auch keine Wirkungen, oder, offizieller formuliert: ¥Wenn behauptet wird, dass eine Substanz keine Nebenwirkung zeigt, so besteht der dringende Verdacht, dass sie auch keine Hauptwirkung hat. “ Und den Verdacht konnte man schon haben, wenn man gesehen hat, wie Corona sich durch die Geimpften gearbeitet hatte. Aber bei dieser Wunderdroge gelten wohl pharmakologische Grundsätze nicht, Sie hat eine Ultrasuperwirkung aber überhaupt gar keine Nebenwirkungen und wenn... Nun ja, dann sind die nicht eindeutig zuzuordnen, müssen nicht zwigend im Zusammenhang stehen, bleiben unbewiesen, haben höchstens einen "wahrscheinlichen Zusammenhang": die Nebelkerzen der Industrie werden von den Faktencheckern gerne und vollmundig verbreitet, so, als hätte man von Öffentlichkeitsarbeit der Konzerne noch nie etwas gehört... Die gibt es neuerdings so wenig wie Nebenwirkungen. Na ja - zwanzig Jahre noch warten, bis alle Verantwortlichen im Grab sind: dann werden wir die Fragen stellen dürfen und die realen Antworten bekommen - ohne Schönfärberei und Respekt vor der Heiligkeit der Industrie. Oder?
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