"Am 5. November 1931 berichtet der ¥Vorwärts“ von Angriffen auf einen sozialdemokratischen Professor an der Universität Halle und schlussfolgert: ¥Man versucht den Gesinnungsterror, der in einem faschistischen Hitler-Deutschland herrschen würde, vorwegzunehmen." Interessant, oder? Aus Deutschlandfunkkultur über 100 Jahre politischen Mord in Deutschland vom 22.3.2022. Man wusste also schon was kommen wird. Und heute? Ist der Gesinnungsterror wieder gesellschaftsfähig geworden - und auch heute kann man sehen, wie das zukünftige Deutschland wieder aussehen wird. "Lumpenpazifisten" - ein Begriff, der aus den Wortwerkstätten des Nationalsozialismus stammen könnte - ist ein geselschaftsfähig gewordener Begriff, gedruckt von führenden Medien, eingeführt von Menschen, die sich den Haarschnitt der Irokesen kulturell angeeignet haben - Menschen, die sich rühmen, für ein Drittel der Dax-Unternehmen als freier Werbetexter gearbeitet zu haben und nun den kriegsgeilen Kreisen der Oberschicht als Tintennazis dienen. Wenn friedliebende Menschen, die die Lehren aus dem Dritten Reich verstanden hatten und die Prinzipien der Demokratie nicht für eine Hand voll Bargeld verkaufen würden nun Lumpenpazifisten sind- wie nennt man denn dann die anderen? Schurkenbellizisten? Kriegsgeile Ganovenbrut? Menschenrechtsschänder? Säbelrasselnde Sofageneräle? Völkerrechtsvergewaltiger? Bin da für Vorschläge sehr offen. Schön zu sehen, dass der Vorwärts schon 1931 gesehen hatte, wohin die Reise ging. Nicht schön zu sehen, dass Gesinnungsterror in Deutschland wieder Fuß fasst - was wir die letzten Jahre ja deutlich gesehen haben. Es wächst hier in der degenerierten Spaßgesellschaft ein verrohtes und verrottetes akademisches Naziproletariat ohne Anstand, Moral und Ehre heran, dass zwar die Äußerlichkeiten des Faschismus meidet, aber innerlich so braun ist wie Mengele, Himmler und Eichmann. Als Tintennazis verbreiten sie ungehemmt Gesinnungsterror - natürlich nur, wie Hitler auch - im Namen des Guten, des Wahren und Schönen - der sensibleren Menschen schon mal das Leben kostet. Doch das ist nur die Vorstufe. Erste Exzesse hatten wir schon 2004 mit der Gestaltung von Hartz IV, als Münterfering (SPD) miz dem Satz "Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen" - den Standardspruch jedes Sklavenhalters - NS-Greuelkultur gesellschaftsfähig machte und die Prinzipen der NS-Aktion Arbeitsscheu Reich zum Standard deutscher Sozialpolitik gemacht hat.... Und somit selbst zu den Gestalten wurde, vor denen der Vorwärts 1931 gewarnt hatte. Gesinnungsterror durch Tintennazis - das ist das Gebot der Stunde. Und es muss benannt werde, wenn wir 1933-1945 nicht wiederholen wollen. Und wie üblich ist es die Jugend der Lumpenelite, die ganz weit voranmarschiert. Aber mal ehrlich: wer ohne reiche Eltern würde schon "Journalist" werden wollen - und können? Das ist doch mehr so Beschäftigungstherapie für anspruchsvolle aber leistungschwache Vermögensbrut, die zwischen dem übermächten reichen Vater und der Schönheitsköniginnenmutter einen kleinen eigenen Plaz für sich besetzen wollen, ohne irgendwo sonderlich Leistung bringen zu müssen... Oder irre ich da?
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