Was ist jetzt eigentlich mit der Aufarbeitung der Meinungsverbrechen in der Pandemie? Der massiv aufgetretenen gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit? Wo sind da eigentlich die Warner und Mahner gegen "rechts", wenn man sie mal braucht? Wann findet die Auflistung der Täter statt? Wer war nur Mitläufer, wer zentraler Aufhetzer? Ja - Querdenker sind auch nicht alle Engel, aber die machen von etwas Gebrauch, dass substantiell wichtig für eine Demokratie ist: der Meinungsfreiheit. Kann man in einem Land nicht ungestraft seine Meinung sagen - so abstrus sie auch sein möge - dann ist dieses Land alles mögliche, aber keine Demokratie. Oder? Womöglich muss die politische Philosophie noch neue Begriffe für kapitalverseuchte Degenerationen und Deformationen von ehedem demokratisch angelegten Systemen finden. Noch ekeliger die Hatz gegen Ungeimpfte - wo sich auch mehr und mehr zeigt, dass die völlig unbegründet war... Selbst wenn man allen Pandemielegenden gefolgt wäre. Vorschläge, wie man mit den Tätern umgehen sollte? Nun - Aberkennung der politischen Rechte - zumindest der aktiven - sollte schon drin sein. Raus mit dem Unfug aus dem Parlament. Aber auch aus Wirtschaft, Gesellschaft und Medien dürfen jene Elemente radikal von verantwortlichen Posten entfernt werden, die durch eklatante Verstöße gegen die Würde der Ungeimpften verstoßen haben. Gut - nachträglich kann man die nicht haftbar machen - aber man kann dafür sorgen, dass die in Zukunft nur noch Hamburger bei McDonalds verteilen - oder Bürgergeldempfänger bleiben. Nochmal zur Aufklärung was von der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema "Rechtsextremismus" - damit jeder weiß, wovon ich rede: "Die Obdachlosen, die Juden, die Schwulen – immer dann, wenn Menschen aufgrund eines oft einzigen gemeinsamen Merkmals in Gruppen eingeteilt und diese abgewertet und ausgegrenzt werden, spricht man von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit." Und das ist - laut Wissenschaft - die Kernkompetenz jeglicher faschistischer Bewegung. Ja, auch wenn es gegen Russen geht. Und hier geht es um echten Faschismus - nicht um das billige halbseidene "Rechtsoffengedöns", sondern um die offenen Aufrufe gegen klar definierte Gruppen von Menschen. Organisationen, die nicht von sich aus auf die Idee kommen, die Täter von ihren hoch dotierten Posten zu entfernen, würde ich radikal verbieten - auch die Bundesärztekammer. Was machen wir mit den Gewinnen, die durch plumpe Lügen, getürkte Studien und einseitig ausgelegte Urteile erzielt wurden? Nun - beschlagnahmen. Und in Bildung inverstieren. Zum Beispiel in eine medizinische Grundausbildung der Bevölkerung, damit die in Zukunft nicht so mittels Herrschaftswissen terrorisiert werden kann. Ach ja - wieso Meinungsverbrechen? War nicht Meinungsfreiheit gerade noch wichtig? Ja - deshalb brauchen wir ein Wort für jene, die sie nicht für andere gelten lassen wollen: das sind dann die Meinungsverbrecher. Und eins sollte uns klar sein: die Pandemie hat uns gezeigt, wie dünn die Schicht demokratischen Bewusstseins geworden ist - dünn und brüchig. Schnell sind neue Mengeles, Eichmänner und Freislers aus dem Boden geschossen - quer durch alle politischen Strömungen. Die Allianz der Unholde war schon beeindruckend. Und deshalb - so meine Meinung - sollte jetzt die politische Verrohung in Zeiten der Pandemie radikal aufgearbeitet werden - und für die Verantwortlichen spürbare Folgen haben. Wir wissen nicht, ob wir die nächste Offensive der Asozialen noch abwehren können - und besser, man erstickt sowas weit im Vorfeld. Ist wie bei Lawinen (oder Kriegen...) - Wenn die noch klein sind, kann man sie aufhalten. Oder?
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