Man sollte nochmal über die Reichen reden. Also - wo die so wachsen. Erstmal da, wo ganz viel umverteilt wird: in Regierungen, Versicherungen, öffentlich-rechtlichem Rundfunk und Krankenkassen. Aber vor allem: Banken. Ja - schon so ein Provinzsparkassenfürst kann locker ein doppelt soviel abkassieren wie der Bundeskanzler - und das ganz ohne echte Arbeit, die physikalisch messbar wäre. Uns macht man natürlich klar: die Leute, die da als WDR-Intendanten Traumhonorare kassieren, das sind die ganz ganz fitten. Und wer Milliardär wird, der ist superfit. Leider gelogen. Superreiche sind nicht unbedingt sonderlich schlau - der Standard berichtete darüber am 9.2. Sie haben eher bessere familiäre Voraussetzungen - also ein Uropa, der jüdisches Vermögen... äH... "Bekommen" hat. Und gut verwaltet. Also: Raubrittertum in der Familie ist da schon ein Vorteil. Es gibt jetzt aber eine weitere aufschlussreiche Arbeit - beim Krautreporter - über die Macht der Reichen. Und - Überraschung - zu den Qualitäten der Leute gehört, dass sie einflussreiche Menschen in Wirtschaft und Politik persönlich kennen. Und - das kennen wir von anderen Arbeiten - an der Vernetzung arbeiten. Für Entscheider lukrativ: da darf dann der Politiker mal einen Vortrag halten über die zivilisatorische Wirkung von Parkbänken in Wanne-Eickel - und schon ist der auch reich. Und der Wirtschaftsmensch darf mal kurz erwähnen, welche Gesetze er noch braucht, um die Beraterhonorare für die Politik auch finanzieren zu können. Aber wo das Geld letztlich herkommt - aktuell, nicht nur durch Raub jüdischen Eigentums - ist auch kein Geheimnis, darüber klärt uns die Tagesschau auf: die jetzt pleite gegangene Credit Suisse hat in den letzten zehn Jahren 3,2 Milliarden Euro Verluste gemacht... Also ganz mies gearbeitet - aber dafür 32 Milliarden Euro Boni ausgezahlt. Super, oder? Der Steuerzahler kann jetzt - dank der Hilfe der Politik für diese Bank- einhundert Milliarden Schweizer Franken als Kredit bereitstellen, um den katastrophalen Boni-Wahn zu finanzieren und damit eine Bank retten, die in großem Umfang Raubbau an der Natur finanzierte, mit waghalsigen Spekulationen bei Greensill und Archgos Kapital irre Summen in den Sand setzt und nebenbei Kriminellen, Diktatoren und korrupten Beamten als Geldhaus zur Verfügung stand - deren Konten waren direkt neben den Nazi-Konten, wo noch jüdisches Kapital von Kriegsverbrechern geparkt wurde (hierfür gibt es aber einen Entschädiungsfond...Der allerdings weniger den Opfern zugute kommt - aber das ist eine andere Geschichte). Jetzt ist diese unfähige kriminelle Sauhaufen nichs mehr Wert - hat aber viele reiche und superreiche Bonikönige produziert, die mit ihrem ergaunerten Geld Mieten und Grundstückspreise in der Schweiz in schwindelerregende Höhen trieben: wer selber Geld drucken kann, legt gerne mal was drauf. Kostet ja nichts. Am 12.3. Berichtete der Standard übrigens über eine Stadt, die ohne politische Parteien und Bargeld funktioniert: Auroville, gegründet in Indien 1968. Geht also auch, oder? Aber Milliardäre züchten die da nicht. Ist deshalb keine Alternative, oder?
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