Heute mal: Thema Miete. Eigentlich kein wichtiges Thema, weil: das regelt ja der Markt. Aber die Jungs von der Tagesschau wollten wohl mal über was anderes schreiben, immer nur Seuche, Spritzenwahn und Ukraine wird ja auch langweilig, irgendwann. Deutschland ist ja ein reiches Land - da wird es wohl kaum Mieter geben, denke ich. Albanien zum Beispiel - da haben 96 Prozent der Menschen Wohneigentum - und wir helfen denen bei der Entwicklung. Oder Rumänien: die sind fünftgrößter Nettoempfänger von EU-Geldern und haben eine Eigentumsquote von 95,3 Prozent. Alles alte Kommunistenländer - wie Kroatien: Eigentumsquote von 91,7 Prozent. Ungarn: 90,5. Polen: 86,8. Deutschland: 49,5. Was für ein Absturz. Der Kapitalismus - also: der Wertewesten - hält sich Zahlsklaven. Vor allem Menschen mit niedrigem Einkommen haben da Probleme: da gehen schnell 40 Prozent des Einkommens für den Miethai drauf. Dank Hartz sorgt man dafür, dass die auch weiter für wenig Geld arbeiten. Heißt ja nicht, dass die wenig verdienen - die verdienen schon ganz gut, nur wird nichts ausbezahlt, das geht an die Chefs im Niedriglohnsektor - bzw. Die Eigentümer. Zahlsklaven für die Rendite: das hat der Markt aus den Bürgern gemacht. Und im Osten? Laut Zahlen des statistischen Bundesamtes sind aktuell sogar nur noch 42 Prozent der Deutschen Eigentümer. Also: eigentlich sind wir ein armes Land. Oder ein armes Volk. Aber wir haben Platz und Geld für - laut Tagesschau - eine Million Ukrainer. Und da sollen noch mehr kommen. Was machen eigentlich die Albaner so schrecklich anders als wir? Womöglich haben die alle noch einen kleinen Selbstversorgergarten, sind also... Frei. Jedenfalls freier als wir. Oder? Also - wenn man so die Grundversorgung für Nahrung ohne Geld sicherstellen kann - und auch die Grundversorgung mit Wohnraum... Dann wäre man doch schon deutlich weiter, oder?
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