Ja, was für ein Skandal! Da wollten doch Bürger in Sachsen ihre eigenen Mietwohnungen schaffen! Ihre eigene Energieversorgung! Ihre eigenen Einkaufsgenossenschaften! Eigene Kindergärten, eigene Schulen... Die wollen alles selbst machen! Also - wenn das nicht voll Nazi ist. Die Tagesschau schreit Zeter und Mordio - die bekannten Sozialmordfloskeln wurden schon routinemäßig eingebaut: ein Gründungsmitglied hatte Kontakt zur "Reichsbürgerszene", die auch im Landkreis aktiv ist - Zeit also, von "Brisanz" zu reden. Oder sofort zu schießen. Natürlich - im weiten Umfeld der Bewegung ist Peter Thiel aktiv - jener Mann, den noch kein "Aufgewachter" wahrgenommen hat, weil die lieber dreimal am Tag "Bill Gates" sagen und denken, damit ins Himmelreich zu kommen. Peter Thiel steht für die Gesellschaft der Zukunft, wo sich die Reichen zusammenschließen, zusammen wohnen und zusammen leben, während die Armen ohne irgendwelche Unterstützung in den Ruinen der Großstädte ihrem Schicksal überlassen werden - und er arbeitet sehr aktiv an diesen Zielen. Er opfert zwar keine Kinder - soweit ich weiß - aber hat das Blut junger Menschen für sich als Jungbrunnen entdeckt... Warte nur darauf, dass daraus ein Trend wird. Wenn der seine Reichenghettos nun auch in Deutschland schaffen will, darf man schon skeptisch werden - sich beliefern lassen, aber nicht zahlen wollen ist das Prinzip - aber so geht Kapitalismus ja immer. Was die Tagesschau aber nicht so im Blick hat vor lauter Betroffenheit über angebliche Rechtsoffenheit: es gibt einen Grund, warum das bei den Bürgern gut ankommt - denn eigentlich geschieht da, was generell Grundlage unseres Gemeinwesens ist - nur halt ohne abkassieren, ohne Versorgungsjobs für Parteikollegen, ohne Preistreiberei für Anleger und Gierschlünde. Diese Inititative könnte man mal zum Anlass nehmen zu erkennen, was denn alles in diesem Land schief läuft - in dem immer mehr Menschen die Rechnungen der Reichen nicht bezahlen können, obwohl sie mehr Arbeit leisten als je zuvor. Man könnte mal hinschauen, wie viele Ballastexistenzen mit sechsstelligen Jahresgehältern wir mit durchfüttern - und ob es nicht Sinn macht, die Versorgung ohne sie zu organisieren - zum Nutzen aller. Ab nicht eine Staatsbank, eine staatliche Versicherung und eine staatliche Krankenkasse ausreichen würde... Obwohl dann tausende Jobs mit Millionärsoption wegfallen würden. Aber die Preise könnten deutlich sinken. Aber darüber... Nun ja: wollen wir im besten Deutschland aller Zeiten nicht nachdenken, oder? Aber wirklich gar nicht!
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