In Polen werden Frauen umgebracht. Von der Regierung. Sagen: Polinnen. Lese ich heute bei t-online. Es geht um die Verschärfung des Abtreibungsrechtes in diesem Land, das aktuell seine Bürger auf einen Krieg vorbereitet. "Rechtskonservativ" nennt man das im Schönsprech. Nazi wenn die in Deutschland sind - und nicht gerade regieren. Die Kriegsvorbereitungen laufen laut t-online seit 2022 und beinhalten virtuelle Schießübungen am Simulator, also "Ballerspiele", die von deutschen "Experten" (eine Gattung die vom Fachkräftemangel wohl extrem betroffen ist) für die Verrohung der Jugend verantwortlich sind. Folgt man der Logik, verroht Polen gerade alle Bürger. Nun: Abtreibungen sind ein absolut heikles Thema - die Liste von Argumenten für und wieder ist endlos lang. Für die einen ist das Mord - für die anderen ist das Verbot von Abtreibung die Degradierung von Frauen zu Legehennen. Natürlich ist Abtreibung Mord - in der Theorie. Kann man so sehen. Natürlich muss man da sehr sensibel sein, denn: mit ähnlichen Argumenten könnte man nach gleicher Logik die pflegebedürftigen Eltern ins Jenseits befördern - oder den unliebsamen Nachbarn. Und wie wichtig es ist, dass Menschen über ihren eigenen Körper selbst bestimmen dürfen, haben wir bei der Impfpflicht hautnah erlebt. So einfach ist das also alles nicht.Kommt man jedoch dann noch in die Praxis und verläßt den gemütlichen Elfenbeinturm der Theorie, wird es gleich ganz ungemütlich: was ist mit der vergewaltigten 14-Jährigen, die schwanger geworden ist? Neben der Zerstörung der Seele auch noch ihr Leben zerstören? Das ihr Leben nichts wert ist, merken die Frauen, die in Polen ihr Leben lassen. Und die vergewaltigten Ukrainerinnen merken das auch, wenn sie in Polen Hilfe suchen, aber keine finden: ein "EU-Land, das dem Mittelalter ähnelnt" - sagt jedenfalls Zuzana Dziuban, Aktivistin bei "Ciocia Basia"(auch bei t-online). Urteile des europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ignorieren die Polen gerne - sie sind.... Nebenbei bemerkt - die größten Nettoempfänger für EU-Gelder, lassen sich ihr Mittelalter also gut bezahlen. Nur gut, dass wir im besten Deutschland leben, dass wir je hatten - da brauchen wir uns keine Gedanken machen, warum wir die Tötung von Frauen in Polen mitfinanzieren - oder? Aber das ist halt der Wertewesten, da gibt es gute Tote und böse Tote - auch wenn man die nicht so nennt sondern eher auf Schönsprech wie "Kollateralschäden" ausweicht. Sowas verstehen aber auch nur Experten - oder?
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