Wieder große Aufregung in der Welt: Bürgerkrieg in Russland. Der Söldnerführer marschiert auf Moskau zu. Viele werden jetzt jubeln, dabei besteht Grund zur größten Sorge, weil jetzt was passiert, wovor viele schon lange gewarnt haben: der privatisierte Militärapparat wendet sich gegen Staaten. Schon lange nutzen gewisse Staaten private Armeen - die unterliegen nicht so vielen Beschränkungen. Blackwater - die zuerst mit ein paar Skandalen von sich Reden machten - hatten auch mal einen Tötungsauftrag in Deutschland. Das Gewaltmonopol des Staates - zentrale Grundlage des Gesellschaftsvertrages aller Länder - wurde so immer weiter aufgeweicht - in Russland erleben wir jetzt, was daraus wird. Wer die Panzer hat, wird schnell verführt, sie einfach überall einzusetzen. Die fern des Geschehens sitzenden deutenden deutschen Journalisten brauchen jetzt hier mal nicht zu interessieren, wir wollen uns lieber mal mit der Perspektive befassen, wie es denn wäre, wenn ein Söldnerführer auf einmal Kontrolle über Nuklearwaffen bekommt. Fühlt sich nicht gut an, oder? Und wie wird die Weltordnung wohl aussehen, wenn wir das Unwesen der Söldnerhorden als Weltgemeinschaft weiter tolerieren? Und wie lange werden die Söldner dann die Staate noch dulden? Finanziert durch Konzerne - dieses Gedankenspiel sei mal erlaubt - könnten sie es mit fast jedem Staat der Welt aufnehmen... Auch mit der Bundeswehr. Das wäre dann das absolute Ende des Staatsgedankens. Aber da gefällt ja manchen, oder? Was wir dann bekommen, sind echte Mongolenhorden, die mit unbewaffneten Bürgern machen, was sie wollen - und der Wilde Westen wäre ein Freizeitpark dagegen. Sollen wir mal spekulieren, wie viel Geld der Wagnerführer bekommen hat - und von wem? Ach - lassen wir das. Oder?
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