Was ich gerade mache? Nun ja: ich beantworte Leserfragen - öffentlich. Also erstmal die, ob ich eigentlich an den menschengemachten Klimawandel glaube. Hierzu kann ich erstmal sagen: nein. Einfach, weil der Begriff "glauben" in wissenschaftlichen Debatten nichts zu suchen hat - wo kämen wir da hin. Ob die Art von Menschen zu leben - zu der sie ein absolutes Recht hat - durch CO2-Ausstoß zu der Klimaveränderung beiträgt, kann ich schlichtweg nicht beurteilen - bin da noch im Datensammelmodus. Mich beeindruckt, dass CO2 nur 0,04 Prozent der Atmosphäre ausmacht. Wissenschaftliche Arbeiten dazu habe ich gelesen, fand sie jedoch nicht überzeugend, weil: das scheint trotz allem Wortgeklingel dazu schon sehr wenig zu sein. Andererseits verlange ich von Wissenschaft, dass ihre Theorien im Alltag nachvollziehbar sind: das kann ich. Es wird wärmer. 34 Jahre Nordeifel, wo es kurz zuvor noch wegen Schnee die Dörfer mit Hubschraubern versorgt werden mussten, zeigen mir: Schnee ist ein seltener Gefährte geworden. In unserem Dorf wachsen sogar kleine Palmen (nein: kein Scherz). Sicher: die Wissenschaft sagt: Wetter ist nicht Klima - was ich für groben Unfug halte, in etwa wie "Autos sind nicht der Verkehr". Mit isoliertem Horizont richtig, systemisch gesehen aber falsch: Klima setzt auch aus vielen einzelnen Wettern zusammen: woraus sonst? Soweit die Wisssenschaft....Die sich übrigens auch irren kann, wenn finanzielle Interessen im Spiel sind: und das sind sie. An der CO2-Theorie kann man super verdienen - auf Kosten der Allgemeinheit - und kräftig von unten nach oben verteilen. Das ist ein Fakt. Wer produziert denn die ganzen technischen Gimmicks, die uns vor der Katastrophe retten sollen - und wer legt sein Geld in diesen Firmen an? Nun zum Thema Verantwortung. Die Frage ist: sollen wir wirklich riskieren, nichts zu unternehmen? Was ist, wenn die Wissenschaft sich irrt? Macht die ja oft genug. Dann haben wir im schlimmsten Fall Ressourcen gespart - und das scheint mir nicht unsinnig zu sein. Irren sich die Klimaleugner und wir tun nichts: Wüste überall. Und die Wüste wächst sowie schon jedes Jahr, ein Drittel der Erdoberfläche sind schon totes Land - und jedes Jahr kommt eine Fläche von der Größe Bayerns dazu (Quelle: ardalpha). Der Klimawandel trägt nur zu einem kleinen Teil dazu bei - wenn überhaupt. Wir haben das größte Artensterben der Menschheitsgeschichte - was man auch nicht auf CO2 reduzieren kann. Aber: gegen die Verwüstung ("Desertifikation") kann man was tun. Wunderbarerweise das Gleiche, was man gegen CO2 unternehmen kann: nicht noch mehr Technokram, sondern einfach: mehr Bäume pflanzen. Viel mehr Bäume. Man könnte auch die Wüsten zurückgewinnen. Kein Mensch müsste darben und leiden, viele hätten Arbeit. Aber daran kann die Industrie nicht gut verdienen: Bäume wachsen von alleine - und niemand kann ein Patent auf sie haben. Natürlich müssen wir uns auch um die Hauptverursacher kümmern: die Reichen. USA, Russland, China, Indien, Japan und - auf Platz 7 - Deutschland sind die CO2-Giganten dieser Welt. China, Indien und die USA machen allein 50 Prozent aus, China mit 30,9 Prozent ist da Weltmeister. Die obersten 10 Prozent (also: die Reichen) zeichnen sich da besonders aus (Daten aus Statista): sie produzieren 47 Prozent des beklagten Gases. Da darf man also zuerst ansetzen: und zwar massiv! Maßnahmen gegen die Erderwärmung wären also einfach - und niemand von uns kleinen Leuten müsste auch nur irgendwas in seinem Leben ändern: Bäume pflanzen und die Parasiten zurechtstutzen - schon hätten wir eine wunderbar grüne, lebenswerte Welt. Und wenn die Maßnahmen nichts bringen - nun ja: dann schauen wir weiter. Aber erst dann. Das wäre in meinen Augen verantwortungsvolle Politik, die auch den normalen Menschen im Auge hat. Jeder Niedriglöhner könnte erstmal weiterleben wie er will - die nächsten zwanzig Jahre. Nur die Fettschicht der Finanzelite müsste Lektionen in Bescheidenheit lernen. Aber was machen wir? Heizen einen Krieg an - mit allem was wir haben. Kriege... Produzieren übrigens eine enorme Menge an CO2. Schon in Friedenszeiten ist das Militär der USA einer der größten Umweltsünder - und wenn die alle erstmal loslegen, dann können wir noch so sehr die Heizung runterdrehen: das nützt nix. Frieden zur Rettung der Welt als absolutes Handlungsziel: was wäre das schön. Aber man wird dann schnell an kaum sichtbare Grenzen der Mächte und Gewalten stoßen, die die wirklichen echten Klimaterroristen sind....Und die Welt bis ins Detail regieren. Oder?
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