Wir waren ja gestern bei den Klimaterroristen in Lützerath - Greta, meine Liebste und ich. War großer Aktionstag. Ja, bin ja auch gescholten worden dafür: wie kann man nur zu diesen fremdgesteuerten Logenkindern gehen? Nun - das ist ganz einfach: nach wie vor halte ich es für besser, mit den Menschen zu reden als über sie - und nachdem ja schon reichlich Ferndiagnosen vorliegen, nachdem die alle von Klaus Schwab persönlich bezahlt werden, Freimaurer sind, dem Satan dienen und die Sturmtruppen der NWO wind, dachte ich mir: die schauen wir uns mal an. Während Greta dann zum persönlichen Trageservice der Ordnungsmacht ging, hatte ich Zeit, zuzuhören - und Spenden zu verteilen. Anfangs dachte ich noch: das wird peinlich werden: unsere alten Wintersachen an Zahnarztkinder zu verschenken - das wird nicht klappen. Doch das Gegenteil war der Fall: selten hat sich jemand so über Geschenke gefreut. Und - allen Vorurteilen zum Trotz - konnte man auch sehen, dass da keine Begüterten ihr Leben riskieren. Hauptgrund für die Freude war: die Sachen waren trocken. "Unser aller Camp" ist nach vielen Regentagen ein feuchtes Schlammloch - trotzdem harren die da aus. Und Klima - nun, ist nur ein kleines Thema. Soziale Gerechtigkeit ein anderes. Und trotzdem lehnen viele - gerade in unserem Alter - Klimaaktivisten ab. Manchmal denke ich: aus Scham, weil - die tun mehr, als jeden Tag von Netflix die Erlösung zu erwarten. Oder man fällt einfach gezielt auf die Propaganda der Mächte und Gewalten herein und wendet sich gegen jene Menschen, die die laufende Megaausplünderung durch die Konzernmacht bremsen wollen - auch unter hohem persönlichen Risiko. Was ich erlebte, waren junge - und ältere - Menschen, die außerordentlich freundlich waren, trotz der ihnen anzumerkenden Erschöpfung. Mehr von dieser Art: es gäbe Hoffnung auf Änderung in der Welt. Klar kann man manches kritisieren, wenn man will - aber da zählt der Wille mehr als die Fakten. Und niemand von denen, die so groß gegen Klimaaktivisten meckern, konnte mir bislang erklären, warum eigentlich die Klimaleugner von Koch-Industries die Faktenchecker mitfinanzieren, die uns täglich über den Klimawandel belehren. Ist auch nicht einfach, das nachzuvollziehen, denn: da stößt man dann doch mitten ins Herz der Finsternis. Wer nun wirklich mal was tun will, darf gerne da mal Sachen vorbeibringen. Wer was anliefert, darf auch aufs Gelände fahren - es ist dort matschig wie nach dem russischen Winter. Dringend brauchen die gerade: Handschuhe und Isomatten. Superdringend. Egal, wie die aussehen. Wärmeflaschen. Alles, was warm macht. Essen - allerdings vegan. Wer will, kann ja dort auch mal ein paar Tage verbringen: die sanitären Anlagen allerdings sind... Nur was für Mutige. Das Waschen in freier Natur auch. Aber man kann schon mal testen, wie man selbst die Zukunft überleben kann, wenn die Finanzelite ihren Krieg gegen die Restmenschen verloren hat. In meinen Augen sind dort idealistische, konsequente, gutmütige Menschen aktiv, die ihren Teil im Widerstreit mit dem Moloch beitragen. Ich denke: man muss sie nicht unbedingt allein damit lassen. Oder? Und letztlich... Streiten die dort auch gegen unsere Energiepreise... Aber das scheint für viele zu hoch zu sein. Man folgt lieber der Konzernpropaganda, weil das so viel bequemer ist... Jedenfalls so lange man es noch bezahlen kann. Oder? Wir haben es uns auch nicht nehmen lassen, zum Tagebau selbst vorzudringen. War ganz leicht. Totes, wüstes Land, das einen Vorgeschmack auf die Apokalypse gibt. Sehr eindrucksvoll. Darf man auch mal selbst erlebt haben.
Haftungsausschluss: Die auf dieser Webseite angezeigten Informationen stammen aus öffentlichen Quellen, wurden auf Anfrage hinzugefügt oder vom Autor der Nachricht/des Arbeitsangebots veröffentlicht. Deren Inhalt liegt in der ausschließlichen Verantwortung der Autoren, und www.fbun.de ist nicht verantwortlich für die Art und Weise, wie der Inhalt der Informationen verwendet wird, für direkte oder indirekte Schäden, gleich welcher Art, die sich aus oder im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Webseite und/oder der auf dieser Webseite enthaltenen Informationen ergeben. Die Besucher der Webseite sind direkt dafür verantwortlich, die Informationen zu überprüfen und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Jegliche Entscheidung, die ausschließlich auf der Grundlage der von www.fbun.de bereitgestellten Informationen getroffen wird, kann uns in keiner Weise zur Last gelegt werden. Wenn Sie der Meinung sind, dass einige Informationen ungenau oder falsch sind, kontaktieren Sie uns bitte unter support@fbun.de, um sie zu aktualisieren oder zu löschen.
Haftungsausschluss: Die auf dieser Webseite angezeigten Informationen stammen aus öffentlichen Quellen, wurden auf Anfrage hinzugefügt oder vom Autor der Nachricht/des Arbeitsangebots veröffentlicht. Deren Inhalt liegt in der ausschließlichen Verantwortung der Autoren, und www.fbun.de ist nicht verantwortlich für die Art und Weise, wie der Inhalt der Informationen verwendet wird, für direkte oder indirekte Schäden, gleich welcher Art, die sich aus oder im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Webseite und/oder der auf dieser Webseite enthaltenen Informationen ergeben. Die Besucher der Webseite sind direkt dafür verantwortlich, die Informationen zu überprüfen und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Jegliche Entscheidung, die ausschließlich auf der Grundlage der von www.fbun.de bereitgestellten Informationen getroffen wird, kann uns in keiner Weise zur Last gelegt werden. Wenn Sie der Meinung sind, dass einige Informationen ungenau oder falsch sind, kontaktieren Sie uns bitte unter support@fbun.de, um sie zu aktualisieren oder zu löschen.