Sollen wir mal über Liebe reden? Nee, oder? Damit macht man sich doch heutzutage nur lächerlich. Ist nicht messbar, kann man nicht verpacken oder künstlich im Labor herstellen - existiert also gar nicht. Es wurde auch schon vorgeschlagen - von einer Expertin - das Wort Liebe ganz aus dem Wortschatz zu streichen... Was aber eigentlich überflüssig ist, denn: es hat doch gar keinen Bezug mehr zu unserer Realität, oder? In der Bordellrepublik Deutschland macht der Deutsche Liebe im Puff - obwohl es da am wenigsten liebevoll zugeht. Liebe zu Kindern? Pädophilie ist da unsere gesellschaftliche Antwort drauf, Kinderpornos verschaffen schon den Jüngsten Aussichten auf tolle Medienkarrieren. Liebe zum Beruf? Den Beruf hat man ebenso abgeschafft, wir haben nur noch "Jobs" - aktuell hauptsächlich "Bullshitjobs", die einen zwar mit sinnlosem Mist kaputt machen, aber nötig sind, wenn man in einer kapitalistisch organisierten Welt überleben will... Also einer lieblosen Welt des Geldes. Liebe zum Produkt der eigenen Schaffenskraft? Unsere Antworten sind Gammelfleisch, Schummelsoftware, eingebaute Verfallsdaten, Fakeanleihen oder staatlich organisierte Mogelrenten. Liebe zur Natur? Jetzt wirds aber dramatisch: als Tierfilm ja ganz ok, aber wehe, die seltene Eule steht der neuen Autobahn im Weg - oder das alte Heimatdorf derm Tagebau. Wir sind soweit entfernt von der Liebe, dass wohl kaum noch einer eine tragfähige Definition davon liefern kann - oder? Dabei sind wir Liebe - im Ursprung. Als Liebe mit Gott vereint, der Liebe ist....Aber wo landen wir denn da? Der moderne, woke, liberale Bessermensch bläst ja gleich zur Jagd: Gott ist abgeschafft worden wie Liebe - dabei könnte auch jeder noch so kleine Geist erkennen, dass unsere Gehirn für solche Metaurteile viel zu klein ist. Aber wir waren ja auch dem Mond - vielleicht - und sind deshalb die größten, vergöttern uns nur noch selbst. Wir haben deshalb auch kein Problem damit, besonders lieblose Zustände im Namen der "Freiheit" zu fördern... Ja, ich denke gerade wieder an das Bordell. Klar - die supergeilen Frauen sind da alle freiwillig drin, weil die von stinkenden, antisozialen Männern nicht genug bekommen können. Schon die alten Grünen wollten ja *** mit Kindern legalisieren - wenn die das freiwillig machen. Sollen wir da auch den Konsum harter, sofort süchtig machender Drogen unter besonderen gesetzlichen Schutz stellen? Und wenn wir dem nächsten Selbstmörder begegnen - womöglich unserem eigenen Kind, unseren Eltern, unseren Nachbarn oder Freunden - schauen wir auch weg: der macht es ja freiwillig. Soviel Lieblosigkeit unter dem Siegel der Freiheit - die Göttin der Freiheit würde sich zu Tode schämen über soviel brutalen Stumpfsinn. Dabei ist der Mensch ursprünglich nicht so. Der Mensch ist Liebe. Kann man in Kindern noch oft erkennen, bevor der Staat sie zu formen beginnt. Und dieser Mensch... Nun ja: könnte die Erde in ein wunderbares Paradies verwandeln, einfach so. Aber er hat sich für den Apfel entschieden. Für Apple - die ja nicht umsonst so ein aussagefähiges Symbol als Logo haben. Er könnte sogar mit der Kraft der Liebe jeden noch so finsteren Ort in dieser Welt in ein kleines Paradies verwandeln - und manchmal trifft man Paare, die dies noch können... Im Verborgenen, damit die Untoten nicht aufmerksam werden. Also lasst uns lieber nicht über Liebe reden, die Welt ist zu diunkel dafür geworden, dunkler noch als im Mittelalter, wo der Minnesang hoch im Kurs stand. Wir reden lieber über ***... Aber haben keinen mehr, nur noch die alkoholfreie Version davon. Na ja. Wer´s mag, kann auch Spülwasser trinken. Die mittelalterlichen Badehäuser sollen übrigens deutlich aktiver in sexueller Hinsicht gewesen sein. Schon übel, wenn einem so langsam dämmert, dass das finstere Mittelalter einem in so manchen Dingen überlegen war, oder? Aber die hatten halt kein I-Phone, dessen Kobald von fleißigen Kinderhänden aus der Erde geholt wird - und dagegen demonstriert niemand in deutschen Städten. Niemand. Oder? Man bräuchte dafür auch noch etwas Liebe in sich, um davon angerührt zu werden. Nur ein ganz klein wenig - aber das ist heute wohl schon zuviel verlangt. Oder?
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