Klimawandel. Impfung. Alles aktuell. Gibt auch neue Impfung gegen Corona. Und den Klimawandel hat jetzt ein ganz wichtiger Wissenschaftler in Frage gestellt - gab Aufruhr. Die Sekte wird nervös. Zeit sich mal um Wissenschaft zu kümmern. Wussten Sie schon, dass die Lichtgeschwindigkeit sich gelegentlich verändert? Nein - die Wissenschaft ignoriert diese Fakten, weil Sie dem heiligen Kanon widersprechen. Lesen Sie mal De Brau, E.J.C., Velocity of light, Nature 133, 1934, Seite 948), Sie werden erstaunt sein über die wissenschaftliche Meinung, dass sich die Geschwindigkeit es Lichtes wohl zyklisch verändert, zwischen 1928 und 1945 sank sie um 20 km/h. Da ist nichts so konstant, wie wir es für unsere Theorien brauchen. Oder die Gravitationskonstante - auch so ein Hammerwert der Naturwissenschaften: zwischen 1973 und 2010 schwankt die im Mittelwert um 1,1 Prozent (40 mal mehr als die zu erwartende Fehlerwahrscheinlickeit). Nicht viel, für eine Ewigkeitskonstante aber zu viel: da sollte alles superstabil sein. Wussten Sie nicht, nicht wahr? Ist Ihnen völlig neu - und wahrscheinlich zu trocken. Wird aber noch wichtig, verspreche ich. In der Medizin kennt man den "Experimentatoreffekt", weshalb bei Studien weder der Proband noch der Wissenschaftler wissen sollten, wer ein Präparat erhält und wer nicht. Dadurch will man ausschließen, dass die Erwartung des Wissenschaftlers das Experiment beeinflusst - was oft nachgewiesen wurde. In den "harten" Naturwissenschaften wird so was nicht durchgeführt, hier sind unfehlbare Heilige am Werk - und wenn etwas gegen ihre Theorien spricht, dann... Wird es eben nicht zur Veröffentlichung eingericht. Nur 5-10 Prozent aller wissenschaftlichen Arbeiten erreichen die Öffentlichkeit, die allermeisten bleiben also in den Schubladen. Das dürfen Wissenschaftler. Nur so kann man beweisen, dass die Erde eine Scheibe ist: alle Kugelexperimente bleiben dann eben in der Schublade. Wissenschaftler finden das heraus, was sie wollen - aber kleiden sich gerne... Wie der Papst... In den Mantel der Unfehlbarkeit. Dürfen die ja auch - aber beim Thema Klimawandel und Impfen kommen die in Bereiche, die schnell sehr persönlich jeden Menschen in diesem Land betreffen - auf einmal werden acht Millionen Dieselautos verboten oder eine Impfpflicht führt dazu, dass man selber Proband wird, ohne es zu wollen. Wir sehen also: auch wenn uns die Schwankungen von Gravitation und Licht nicht betreffen - wenn die Wissenschaft schon da unkorrekt ist, bei diesen elementaren Werten - was sollen wir dann von den "niederen" Erkenntnissen halten? Nun - gar nichts. Deshalb haben wir ja Demokratie und keine Priesterherrschaft - obwohl der Habitus der naturwissenschaftlichen Kaste inkl. Erscheinungsbild schon was ziemlich priesterliches hat - Umgang mit Kritik eingeschlossen. Und die wären wohl auch eher für so eine Herrschaftskaste. Wenn wir aber unkritisch wissenschaftliche Meinungen hinnehmen - auch beim Thema Klima und beim Thema Corona - dann ist die Demokratie am Ende, was letztlich mehr Menschen das Leben kosten wird als Seuchen und Klimaschwankungen. Nur ist Demokratie wie Frieden so selbstverständlich, dass die meisten keinen Begriff mehr davon haben, wie es aussieht, wenn beide fort sind. Dann wird es sehr sehr häßlich - und die Wissenschaft - das hatten wir schon mal - assistiert in jeder Dimension bei der Ausbreitung der Häßlichkeit. Vermisst Schädel, foltert Zwillinge, produziert tödliches Gas. Und auch Atombomben, die schon hundertausende ermordeten. Auch Frauen und Kinder. Ich finde, das sollte man mal zur Sprache bringen dürfen. Es sollte jeder wissen, dass auch knallharte Naturwissenschaften einer ziemlichen Beliebigkeit unterliegen - auch wenn die noch so superperfekt auftreten. Ich alles nur Show. Wer das vertiefen möchte: Rupert Sheldrake, Der Wissenschaftswahn, 2012, O.W.Bart Verlag. Danach - glaubt man denen gar nichts mehr. Aber deshalb sind die ja so biestig: Geld fließt nur, wenn die gewünschten Ergebnisse kommen. Kriegt man die nicht hin, droht Bürgergeld. Wer will das schon. Dann lieber beweisen, dass es gar keine Nebenwirkungen gibt, in dem man die betreffenden Studien in den Müll wirft und nur die guten veröffentlicht - wie bei Prozac geschehen. Das Medikament wirkt so wenig, dass es in Deutschland erst keine Zulassung bekam - aber es bringt die Leute dazu, sich umzubringen. Einfach vor den Zug zu werfen. Wissenschaft mordet halt immer noch - nur reden wir nicht mehr darüber. Meine Lieblingsstudie? Wie auchen vor Lungenkrebs schützt. Hört sich doof an, aber... Wird plausibel, wenn man weiß, dass Raucher eine fette Schleimschicht in der Lunge haben, die... Plutoniumpartikel auffangen und wieder rausbefördern kann. Und die - machen zu 100 Prozent Krebs, da kommt keine Zigarette mit. Darum gab es mehr Lungenkrebs bei den atomar verstrahlten Gesundheitsaposteln in Japan und den USA, aber wenig bei den Kettenrauchern in Griechenland und Frankreich. Aber über diese Plutoniumpartikel reden wir nicht gern, die möglichen Haftungsklagen wären gigantisch. Wir zielen deshalb auf Zigaretten - und schon rückt der Atomhorror in den Hintergrund. So einfach geht Wissenschaft. Mir wäre ja danach, mal die Welt der Wissenschaft zu ärgern, in dem ich lückenlos beweise, dass die Erde eine Scheibe ist. Aber dafür fehlt es mir an Zeit und Geduld - aber lustig wäre das schon, oder? PS. Jetzt aber bitte nicht mit dem Rauchen anfangen, um sich vor Lungenkrebs zu schützen, denn: so logisch auch die Argumentation ist... Der Qualm ist sicher nicht gesund. Angeblich nicht so schädlich wie Autoabgase (darüber reden wir auch nicht gern, gibt angeblich eine Arbeit von Greenpeace dazu), aber eben auch... Tödlich. Wie das ganze Leben.
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